Vom 1. September bis zum 30. November 2024 können Radfahrer:innen in Deutschland wieder bewerten, wie die Fahrradfreundlichkeit in ihren Städten und Gemeinden ist.

Lebensnahe Rückmeldungen von Alltagsexpert:innen für Verkehrsplaner:innen und politisch Verantwortliche: Beim ADFC-Fahrradklima-Test bewerten die Teilnehmer:innen den Radverkehr vor Ort und geben nützliche Hinweise, die Kommunen gezielt für Verbesserungen in der Infrastruktur nutzen können. Die Ergebnisse helfen auch, die Erfolge der Radverkehrsförderung vor Ort zu bewerten.

Der ADFC-Fahrradklima-Test ist eine der größten Befragungen zum Radfahrklima weltweit und findet 2024 zum elften Mal statt. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert den ADFC-Fahrradklima-Test aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans.

Am Anfang eines neuen Jahres kommt ein neuer Kalender an die Wand und der alte bleibt übrig. Doch die tollen Bilder sind viel zu schade für die Papiertonne.

Am ersten Samstag im Advent werden gemeinsam Geschenketüten aus Fotokalendern gebastelt. Gegen eine freiwillige Spende für den Workshop kann man Faire Projekte im Globalen Süden unterstützen, die zu Beginn vorgestellt werden.

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen der Weltläden im Oberallgäu (Oberstdorf, Sonthofen und Immenstadt) leiten das Basteln an.

Material:
Die Fotokalender werden gestellt. Bitte noch mitbringen: Schere, Locher, Kleber (evtl. UHU Flinke Flasche, tropffrei), Lineal, Bänder/Schnüre für die Tragehenkel

Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen

Anmeldung: Online unter www.oberstdorf.de/erlebnisse oder in der Tourist-Information im Oberstdorf Haus bis 28. November, 12 Uhr

Die zur Finanzierung des Projekts benötigten Eigenmittel in Höhe von 600.000,00 Euro brutto sind in den Haushalt 2025 eingestellt. Außerdem werden für das Projekt Fördermittel aus dem LEADER-Förderprogramm beantragt und mögliche private Spender gesucht.

Damit die dauerhafte finanzielle Tragbarkeit sichergestellt ist, stimmte der Ausschuss zu, dass die Gemeinde Oberstdorf auch nach Umsetzung des Projekts mindestens bis Ende der Zweckbindung den Unterhalt des Spielplatzes, also die Kosten für Pflege, Instandhaltung, Versicherung und sonstige anfallende Kosten, sowie den Betrieb sicherstellt. Hierzu sollen in den kommenden Jahren die erforderlichen Finanzmittel eingestellt werden.

Der einstimmige Beschluss ist ein klares Zeichen des Bau-, Planungs-, Umwelt- und Liegenschaftsausschusses für das Inklusionsprojekt Spielplatz im Kurpark. Der Spielplatz kann im kommenden Jahr realisiert werden.

Was bedeutet dies für Sie als Oberstdorfer Bürgerinnen und Bürger?

Künftig wird die Bürgerkarte zum DaheimPass und die Mobilitätskarte zum Mobilpass.
Im ersten Quartal 2025 (ein genaueres Datum ist aktuell noch nicht bekannt) soll die volle Funktionalität dieser digitalen Lösung zur Verfügung stehen. Die Ausgabe der Kaufpakete / Bürgerpakete kann dann direkt, bequem von zuhause aus, aus dem AWP-System erfolgen.
Jedoch gibt es auch weiterhin wieder eine Plastikkarten-Lösung für die Menschen, die kein Smartphone nutzen können, wollen oder dürfen.

Weiteres Vorgehen

• Vom Verkaufsstart am 25. November bis zum 31. Dezember 2024 haben Sie die Möglichkeit, ihre vorhandene Bürgerkarten wieder aufzuladen. Auch eine Neuausstellung, für die Personen, die bisher noch keine Bürgerkarte hatten, wird bis zum 31. Dezember in gewohnter Form und über das alte System erfolgen.

• Vor Ort im Bürgerbüro wird abgefragt, wie Sie nach der Systemumstellung weiterverfahren möchten, digital im Smartphone oder via Plastikkarte.
  • Entscheiden Sie sich für die Kartenform wird Ihnen nach der Umstellung eine neue Karte (Kosten ebenfalls 5,00 €) direkt nach Hause geschickt. Diese Karte wird allerdings nicht mehr wie bisher im Bürgerbüro, sondern durch einen externen Dienstleister produziert. Die Bearbeitungsdauer wird dort bei ca. zehn Tagen liegen. Für diese Übergangszeit haben Sie die Möglichkeit einen auf Papier gedruckten QR-Code zu erhalten, um weiterhin alles nutzen zu können. Dieser Ausdruck ist zeitlich begrenzt.
  • Entscheiden Sie sich für den Pass auf dem Smartphone wird Ihnen ein Link zur Verfügung gestellt, über den Sie den Pass/QR-Code auf Ihrem Smartphone aktivieren können.

• Wer ab 1. Januar 2025 bis zum Datum X eine Bürgerkarte / Mobilitätskarte erwerben will, erhält bis zur Umstellung einen zeitlich begrenzten Papierausdruck mit QR-Code. Gleich verhält es sich in den Fällen, wenn die eigentlich vorhandene, bereits aufgeladene Bürgerkarte vor dem Datum X verloren geht.

• Zum Datum X werden auf Basis des neuen Systems die digitalen Pässe für das Smartphone per Mail verteilt und die Plastikkarten zugesandt.

• Mit dem Tag der Umstellung auf die neue Software werden alle sich im Umlauf befindenden bisherigen Karten ungültig/gesperrt.

• Alle Pässe, die nach dem Tag der Umstellung erworben werden, können direkt im Shop (Allgäu Walser App) oder die Plastikkartenlösung im Bürgerbüro beantragt werden.

Künftig kann die Bürgerkarte in bar oder mit Debitorenkarte (Bankkarte) bezahlt werden. Kreditkarten können aufgrund der hohen Gebühren nicht mehr angenommen werden.

Bürgerkarte mit Kaufpaket 2025

Das attraktive Kaufpaket beinhaltet:

Ortsbus Oberstdorf, Walserbus (alle Linien), Buslinie Oberstdorf-Tiefenbach*, Oberstdorf-Schöllang*, Oberstdorf-Birgsau* (*keine Schülerbeförderung)
* Bergbahnen Sommer 2025 (gültig ab 01.05.2025): Fellhorn, Nebelhorn, Söllereck, Kanzelwand, Walmendingerhorn, Ifen, Zaferna, Heuberg
* Naturbad Freibergsee, Moorbad Oberstdorf, Moorbad Reichenbach, Freischwimmbad Riezlern
* Heimatmuseum Oberstdorf, Walser Museum Riezlern
* Breitachklamm

Preise Kaufpaket 2025:

Mobilitätskarte 2025

Die Karte ermöglicht die ganzjährige, kostengünstige Nutzung des nicht schienengebundenen öffentlichen Nahverkehrs im Kleinwalsertal und im Gemeindegebiet Oberstdorf (ausgenommen Bergsteigerlinie Spielmannsau).
Diese Buslinien können genutzt werden: Ortsbus Oberstdorf, Walserbus (alle Linien)*, Buslinie Oberstdorf-Tiefenbach*, Oberstdorf-Schöllang*, Oberstdorf-Birgsau* (*keine Schülerbeförderung)

Die Mobilitätskarte 2025 kostet für

Band 1 behandelt die Frühgeschichte bis zum Jahr 1500, Band 2 beleuchtet die Zeit bis zum dreißigjährigen Krieg, Band 3 das 17. und 18. Jahrhundert, Band 4 das 19. und 20. Jahrhundert. Band 5, Ein Dorf im Spiegel seiner Zeit, erzählt von den Ereignissen in den Jahren 1918 bis 1952.

Die Bände 1 bis 5 sind beim Markt Oberstdorf, Prinzregenten-Platz 1, 87561 Oberstdorf sowie im Buchhandel erhältlich.

Denken Sie bitte daran, dass die Einsatzkräfte an den Schadensort gelangen können – zugeparkte Straßen und Einfahrten, zugewachsene Straßen und Wege sind für die großen Einsatzfahrzeuge ein massives Hindernis und verzögern die Hilfeleistung.

Denken Sie bitte an vorbeugende Maßnahmen. Auf der Homepage der Gemeinde sind unter dem Button Zivile Sicherheitsvorsorge viele Vorschläge für Hilfe zur Selbsthilfe aufgelistet (Stromausfall, Hochwasser, Feuer).
Auch direkt beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe erhalten Sie Informationen zur Vorsorge, der Link: https://www.bbk.bund.de.

Bitte helfen Sie aktiv mit. Ein Beispiel: Wenn Sie sehen, dass vor Ihrem Haus ein Gulli zugeschwemmt ist, machen Sie ihn frei bevor das aufstauende Wasser in Ihren Keller läuft. Mit kleinstem Aufwand – mit Besen oder Schaufel - können Sie sich hier selbst helfen.

Die Einsatzkräfte kommen Ihnen zu Hilfe – bei einem Schadensereignis werden Feuerwehr und Rettungskräfte jedoch zu vielen Einsätzen gerufen. Mit guter Vorbereitung sind Sie in der Lage die Zeit zu überbrücken, bis professionelle Unterstützung eintrifft.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe, sie dient Ihrer eigenen Sicherheit und dem Schutz Ihres Eigentums.

Am Anfang eines neuen Jahres kommt ein neuer Kalender an die Wand und der alte bleibt übrig. Doch die tollen Bilder sind viel zu schade für die Papiertonne.
Am ersten Samstag im Advent werden gemeinsam Geschenketüten aus Fotokalendern gebastelt. Gegen eine freiwillige Spende für den Workshop kann man Faire Projekte im Globalen Süden unterstützen, die zu Beginn vorgestellt werden.
Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen der Weltläden im Oberallgäu (Oberstdorf, Sonthofen und Immenstadt) leiten das Basteln an.
Die Fotokalender werden gestellt. Bitte noch mitbringen: Schere, Locher, Kleber (evtl. UHU Flinke Flasche, tropffrei), Lineal, Bänder/Schnüre für die Tragehenkel
Max. Teilnehmerzahl: 12 Personen

Anmeldung:
Online unter www.oberstdorf.de/erlebnisse oder in der Tourist-Information im Oberstdorf Haus bis 28. November, 12 Uhr
30. November, 14 bis 17 Uhr, Oberstdorf Haus, Raum Freibergsee

Leise fallende Schneeflocken, klirrende Kälte, wärmender Glühwein und heimeliger Kerzenschein – der Advent verbreitet eine ganz besondere Stimmung.

• 14 bis 20 Uhr Hüttendorf im Kurpark
• 17 Uhr Anzünden der 1. Kerze
• 17.30 Uhr Adventsprogramm mit den Breitachtaler Johlar, Nätt glii,
  Verena Raps, Oberstdorfer Trachtengesang, Burgglöcler Fehla
  Moderation Herbert Hiemer und Stefanie Dentler

Außerdem profitieren Reisende von exklusiven Angeboten. Perfekt geeignet für alle, die ein Rundum-sorglos-Erlebnis suchen.

Um dies zukünftig auch den Oberstdorfer Gästen zu bieten, haben die Kurbetriebe in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Christian Brenner eine Möglichkeit geschaffen, als Reiseveranstalter aufzutreten. Hierfür wurden alle erforderlichen Rahmenbedingungen und rechtlichen Grundlagen ausgearbeitet. Dies erforderte unter Anderem den Abschluss einer Insolvenzversicherung, die Ausarbeitung der allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie die Erstellung eines Kooperationsvertrages.
Auch die Oberstdorfer Gastgeber profitieren, die Pauschalangebote können eine höhere Buchungsauslastung und Erweiterung des Kundenstamms bewirken. Zudem werden Gastgeber durch die Reichweite und die Marketingleistungen der Kurbetriebe noch stärker hervorgehoben.

Das erste Pauschalangebot (Winterwandern) von Tourismus Oberstdorf ist für die Zeit 11. Januar bis 23. März 2025 buchbar. Es umfasst einen Mindestaufenthalt von vier bis maximal sieben Nächten, die freie Nutzung aller Bergbahnen in Oberstdorf / Kleinwalsertal und die Busverbindung ins Kleinwalsertal.

In den vergangenen Jahren wurden erhebliche Investitionen getätigt um die Infrastruktur zu modernisieren. Zu den wichtigen Maßnahmen gehören aktuell der Neubau eines Brunnenhauses mit moderner Elektrotechnik und Notstromversorgung, die Erneuerung aller Strom und Steuerleitungen im Gewinnungsgebiet, die Erneuerung der UV-Anlage zur Sicherstellung bester Wasserqualität, der Bau einer zweiten Einspeiseleitung für den Markt Oberstdorf sowie die Erneuerung der Versorgungsleitung nach Tiefenbach. Diese Projekte sind unerlässlich, um den hohen Anforderungen an die Betriebssicherheit gerecht zu werden und die Bevölkerung zuverlässig mit Trinkwasser zu versorgen.

Um diese Investitionen zu finanzieren und kostendeckend arbeiten zu können, wird der Wasserpreis angepasst.
Der neue Preis beträgt ab dem 1. Januar 2,10 €/brutto pro Kubikmeter.

Die Wasserversorgung Oberstdorf bleibt der hohen Qualität des Trinkwassers und der zuverlässigen Versorgung verpflichtet. Wir danken den Bürgern für ihr Verständnis und ihre Unterstützung bei der Umsetzung dieser wichtigen Maßnahmen.

Deutlich größeres Fahrplanangebot spätestens Anfang März 2025 wieder zur Verfügung • Auch Fernverkehrszüge halten wieder • DB-Infrastrukturvorstand Huber „Wir versuchen, die Arbeiten noch schneller abschließen zu können“ • Bau eines neuen elektronischen Stellwerks bis Ende 2027

Der massive Kabelschaden im Stellwerk Oberstdorf ist reparabel. Dies haben Untersuchungen der Deutschen Bahn AG (DB) ergeben. Die Reparaturarbeiten haben bereits begonnen. Die DB rechnet damit, sie in den ersten Wochen des kommenden Jahres abzuschließen. Spätestens Anfang März soll wieder ein deutlich größeres Fahrplanangebot in Oberstdorf zur Verfügung stehen. Dies umfasst auch die Züge des Fernverkehrs. Die genauen Fahrpläne werden derzeit erstellt und in den kommenden Wochen veröffentlicht. Zunächst war die DB davon ausgegangen, die Stellwerksanlage komplett erneuern zu müssen. Dies hätte mehrere Jahre gedauert.

Berthold Huber, Vorstand Infrastruktur Deutsche Bahn AG: „Wir bedauern sehr, dass der Kabelschaden im Stellwerk Oberstdorf aktuell zu Einschränkungen im Fahrplan von und nach Oberstdorf führt. Der Bau eines neuen elektronischen Stellwerks dauert durchschnittlich drei Jahre. Wir haben alles dafür getan, um hier eine andere Lösung zu finden – mit Erfolg: Oberstdorf wird in rund vier Monaten wieder deutlich besser an das Fern- und Nahverkehrsnetz angeschlossen sein. Jetzt suchen wir weitere Beschleunigungsmöglichkeiten, um die Arbeiten eventuell noch schneller abschließen zu können.“

Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter: „Das Worst-Case-Szenario ist abgewendet. Das ist eine sehr gute Nachricht für Oberstdorf und das ganze südliche Allgäu. Meine Gespräche mit der Bahn und der Druck aus der Region haben Wirkung gezeigt. Es wäre undenkbar gewesen, Oberstdorf über Jahre vom Fernverkehr abzuschneiden. Jetzt kommt es darauf an, dass die Bahn die Reparatur möglichst schnell umsetzen kann und das Stellwerk danach auch zuverlässig funktioniert, bis das ankündigte neue elektronische Stellwerk in Oberstdorf gebaut wird.“

Seit Ende August kommt es aufgrund des Kabelschadens im Stellwerk Oberstdorf zu Einschränkungen im Zugverkehr von und nach Oberstdorf. Zunächst waren die DB und Experten davon ausgegangen, dass die Anlage aufgrund des Schadensumfangs nicht repariert werden kann und komplett erneuert werden muss. Mit einer tiefergehenden Untersuchung hat die DB nun die Reparaturlösung gefunden.

Unabhängig von den nun laufenden Reparaturen hält die DB an ihrem Plan fest, ein neues elektronisches Stellwerk in Oberstdorf zu bauen. Die Planungen dafür sind bereits gestartet. Die DB hat im Rahmen ihres Sanierungsprogramms „S3“ die Modernisierung von insgesamt rund 200 Stellwerken beschlossen.

Zum Sanierungsprogramm S3:

Die DB hat ein Gesamtprogramm zur strukturellen Sanierung des Konzerns innerhalb der nächsten drei Jahre gestartet. S3 bedeutet: Bis Ende 2027 werden wir den Konzern in drei Handlungsfeldern sanieren – der Infrastruktur, dem Eisenbahnbetrieb und der Wirtschaftlichkeit. Ziel ist, die Leistungsfähigkeit der Schiene wiederherzustellen, das Kundenerlebnis deutlich zu verbessern und die finanzielle Tragfähigkeit der DB abzusichern. Kurz: Die DB soll pünktlicher, verlässlicher und profitabler werden.
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Erster Bürgermeister Klaus King dankt sehr herzlich dem Bayerischen Verkehrsminister Christian Bernreiter, dem CSU Fraktionsführer Klaus Holetschek und dem Vorstand Infrastruktur der Deutschen Bahn AG. Berthold Huber für die intensive Unterstützung und das gute Ergebnis.

Derzeit wird die Trinkwasser-Versorgungsleitung verlegt.

Ab 11. November sind die Verlegearbeiten für die Stromleitungen, Straßenbeleuchtung und Breitband sowie der Straßenbau vorgesehen.
Die Hausanschlussleitungen sollen zunächst aus dem Straßenkörper bis auf das jeweilige Grundstück gelegt werden.

Ab 25. November, abhängig von der Wetterlage, wird dann die Asphaltschicht eingebaut. Sollte das Wetter weiterhin gut sein, wird mit der Verlegung der Hausanschlussleitungen begonnen.

Für die Umsetzung der Maßnahme muss der Baustellenbereich in der Meyersoygasse für den gesamten Verkehr, also auch für Fußgänger und Radfahrer gesperrt werden.

Bernhard muss den letzten Wunsch seiner Mutter erfüllen, aber nach jüdischem Ritus auf einem christlichen Friedhof zu bestatten, ist kompliziert. Darüber hinaus drängt die Zeit...!

Informationen und Kartenvorverkauf: www.kulturgemeinschaft-oberallgaeu.de
Vorverkauf auch in der Tourist-Information im Oberstdorf Haus

Brauchtum und Tradition sind feste Bestandteile im Jahresablauf. In Oberstdorf steht Anfang Dezember nicht nur der Advent, sondern auch die „Klöusezit“ vor der Tür. Dieser uralte Brauch wird noch sehr traditionell begangen und ist nicht als Touristenattraktion gedacht. Mit „Gröll und Scheala“ sollen die bösen Geister der dunklen Zeit vertrieben werden. Junge unverheiratete Fehla aus dem Ort springen als Klöüsebärbla am 4. Dezember, ledige Büebe am 6. Dezember. In den Familien lesen sie den Kindern die Leviten und beschenken sie mit Nüssen und Früchten, wenn sie brav waren. Wer an dem Abend nichts Dringendes draußen zu tun hat, ist zuhause besser aufgehoben.

Die Registrierung für beide Abende findet am Freitag, 29. November um 19 Uhr in der Oybele Festhalle statt. Die Teilnahme an der Versammlung und die Registrierung sind Pflicht. Teilnehmen dürfen alle Fehla und Büebe ab 16 Jahren mit Wohnsitz in Oberstdorf. Eine Registrierung außerhalb der Versammlung ist nicht möglich.

Bilder @ Trachtenverein Oberstdorf